Der Wasserforscher Masaru Emoto
hat eine email verschickt, die
um die Welt geht und auch ich
will diese hier bei *Sonnenreisende*
veröffentlichen, weil ich
weiß, dass JEDER positive
Gedanke, bewußt gesendet,
Kraft erzeugt. Viele von euch
kennen mit Sicherheit seine
Arbeit und seine Erkenntnisse
über die Effekte von positiven
und negativen Schwingungen und
Emotionen.
Aus
Tokio kam sein Aufruf:
Ich
habe unendliches Mitgefühl
mit den Verlusten, die durch
die grösste Katastrophe,
verursacht durch eine Tsunami,
entstanden sind. Ich finde keine
Worte, wie ich den betroffenen
Menschen mein Mitgefühl
ausdrücken kann. Ich kann
nur zu Gott beten, dass die
Seelen der Opfer in Frieden
ruhen mögen. Heute hat
die WHO vor den Folgen einer
Epidemie gewarnt, weil die hygienischen
Verhältnisse in diesen
Gebieten immer schlechter werden
und weil dadurch entsprechende
Seuchen drohen können.
Das würde bedeuten,
dass noch mehr Menschenleben
durch diese Epidemien den Tod
finden.
Als
Hado-Forscher (Schwingungsforscher)
fühle ich mich tief
getroffen. Genauso wie die Behörden
fühle ich, dass sich die
Schwingungsfelder in den betroffenen
Ländern dramatisch verschlechtern.
Diese Felder entstehen aus
Angst, Leid, Sorgen, mangelndem
Vertrauen, Zorn, Einsamkeit
und Hilflosigkeit und sie nähren
dadurch den leidvollen, ja bösartigen
Mikroorganismus, der sich in
diesen Gebieten ausbreitet.
Die
Menschen können sich dieser
Gefühle nicht erwehren,
da sie diese in sich tragen.
Sehr viele Menschen fühlen
das und es geht so weit,
dass bereits Plünderungen
herrschen. Leider unterstützen
und multiplizieren diese
Gefühle auch noch die negativen
Vibrationen dieses Schwingungsfeldes.
Dazu kommt natürlich auch
noch die neue Schwingung der
Angst vor Epidemien.
Unsere
Aufgabe besteht darin, dieses
Negativ-Feld auf jede nur mögliche
Weise zu positiv zu beeinflussen.
Ich fürchte, dass man dieses
Schwingungsfeld bereits jetzt
schon mit den Vibrationen der
Angst vor dem Terrorismus
vergleichen kann. Fast wie eine
Art Tankstelle, die eine undichte
Stelle hat und die kurz vor
der Explosion steht.
Was
können wir tun? Das
Einzige, was die Menschen dieser
Welt machen können ist,
dafür zu beten, dass sich
diese betroffenen Gebiete erholen
mögen. Gebete können
viel mehr als alles andere
dazu beitragen, die Schwingung
des Wassers wieder zu reinigen
(und dadurch die Reinheit des
Wassers zu verbessern T.A.)
Lasst uns also von heute an
vor jeder Mahlzeit und vor dem
Schlafen gehen kurz die Augen
schliessen und ein entsprechendes
Gebet für die und in die
betroffenen Gebiete schicken.
Auch zu den Neujahrsfeiertagen
sollten wir das tun und wir
können gleichzeitig ein
Gebet für den Frieden
auf dieser Erde anschliessen.
In
meiner nun 10 jährigen
Erforschung des Wassers und
seiner Kristalle habe ich nachweisen
können, dass die reine
Energie des menschlichen Bewusstseins
das Wasser in den Gebieten verändert
haben, wohin sie ihre Gebete
geschickt haben. Und dabei spielt
die Entfernung überhaupt
keine Rolle. Das stärkste
Hado-Gebet ist das Gefühl
von Liebe und Dankbarkeit.
Besonders diese Gefühle
sollten wir alle dem Wasser
zukommen lassen, dem gesamten
Wasser auf der Erde und besonders
dem in den betroffenen Regionen.
Gebt
diese Botschaft an alle weiter,
die damit etwas anfangen können.
In
Dankbarkeit bin ich Yasuyuki
Nemoto, Generalsekretär
des Projektes für Liebe
und Dankbarkeit für das
Wasser.
In
den letzten Tagen ist viel geschehen
- Energien wandern um die Welt
- und ich kann o.g. Brief absolut
zustimmen.
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