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....hier der Bericht einer
Teilnehmerin vom Familienstellen - Seminar in 2005
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Foto von Edda Wink Verletzte Gefühle
Ich kenne Birgit schon seit ca.
2 Jahren über das Internet. Vom ersten Tag an fühlte
ich eine starke Verbundenheit zu ihr. Wir hatten
viele schöne intensive Gespräche, waren lange
Zeit in Kontakt, über die Monate wurde es
seltener - zwischendurch gab es sogar Monate, in denen
wir uns nicht geschrieben hatten und doch war
sie oft in meinen Gedanken ... Wenn wir dann voneinander
hörten war es für mich - als seien wir nie
getrennt gewesen - die Verbundenheit fühlte
ich genau so intensiv, wie wahre Freunde, die
sich unendliche Zeit nicht gesehen haben, aber in sich
tausend Jahre ihrer Freundschaft spürten .... und
einfach nur da sind! Als wir uns dann irgendwann
wieder im Net der Welt gefunden hatten, schrieb ich
über dies und das, was mir so gerade durch
den Kopf ging. U.a. hatte mich die geplante Massenentlassung
bei Opel in Bochum sehr betroffen gemacht und drückte
auch aus, das man so langsam wirklich Angst bekommt
- soviel Arbeitslose ... der Euro ..... die Menschen
... wie viele Schicksale .... Birgit schrieb
mir - ich gebe dir später eine Antwort zum Thema
"Angst". Das tat sie dann auch - ich
erhielt folgenden Brief, daraus nachstehendes zitiert:
Liebe Susanne! Und dann erläuterte sie
das Thema Angst auf ihre eigene faszinierende
Art und Weise, die einfach zum Nachdenken .....
Umdenken ..... Neudenken anregt. Doch auf einmal
las ich .... Liebe Susanne, da dieses Thema ein Thema
für viele meiner Bekannten aus dem Net ist,
habe ich einige von ihnen mit in den Verteiler aufgenommen
und auch ihnen diese Mail geschickt Ich
dachte, ich las nicht richtig ...... wie kann jemand
die Antwort auf meine Sorgen an ganz fremde Menschen
schicken, ohne mich darüber zu informieren? Ich
fühlte mich übergangen, ich fühlte mich
r i c h t i g verletzt - aha, eine Massenantwort,
ging mir immer wieder durch den Kopf - nicht eine für
dich allein, eine für viele und deswegen nicht
persönlich genug! Bei nächster Gelegenheit
bedankte ich mich bei Birgit für ihre Antwort
und konnte nicht darum hin ihr auch mitzuteilen, dass
ich enttäuscht bin von ihr. “Warum?”, fragte sie
mich .... warum????? Ich gab all meine Empfindungen
zum Ausdruck, auch wenn mir das in diesem Fall
sehr unangenehm war und ich inständig hoffte,
durch diese Ehrlichkeit, nicht ihre Freundschaft zu
verlieren... Daraufhin hat sie mir unmissverständlich
zu verstehen gegeben, dass wenn ich mich darüber
verletzt fühlte (immerhin ging es ja um ein globales
Thema), dann hätte ich ein Problem! Ich sollte
nachdenken - warum ich mich deswegen so sehr verletzt
fühlte ...... und wenn ich wollte, sollte ich doch
an ihrem Seminar - indem es auch um verletzte Gefühle
geht - teilnehmen. Sie traf in mein Herz!
So oft fühlte ich mich verletzt, reagierte
hypersensibel, schob immer etwas auf, was ich schon
längst hätte in Angriff nehmen sollen. Natürlich
hat es seinen Hintergrund, dass ich mich selbst
da - wenn es nur der "Verteiler" war
..... nicht genügend beachtet fühlte.
Ich spürte, jetzt ist die Zeit gekommen
.... jetzt! Sofort sagte ich ..... ja, Birgit,
ich werde kommen und ich freu mich darauf! ......
Wohin sie mir gleich entgegnete..... Du, Susanne - nur
zum freuen ist es nicht ...... manchmal ist es bei mir
auch zum "kotzen"...... |
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Also auf zu einer neuen Reise; der Entdeckung
"in mir selbst"...
Sehr überrascht hat mich die Unterstützung
meines Mannes, der sofort sagte: ”Ja, mach das
mal - fahr hin!” und besorgte sogar die Zugfahrkarte
"1 Klasse" (grins 2.Klasse war schon
ausgebucht). Er veranschaulichte mir - und das so
voller Gefühl und Sorgen um mich....“Weisst du,
ich kann dir noch soviel Liebe geben - aber
ich habe das Gefühl, es reicht nicht aus und
du bist zu oft und zu leicht gekränkt oder
verletzt.....und vielleicht hast du dort die Chance
dem "warum das so ist"....ein Stück
näher zu kommen...... und sie dir auch helfen kann!”
Ja, ich hätte weinen können, wie er das
sagte! Er gibt mir soviel - soviel und trotzdem habe
ich - zwar nur in gewissen Phasen, das Gefühl -
soviel Liebe wie ich bräuchte, die gibt es in tausend
Jahren nicht für mich, diese Liebe gibt es
nirgendwo auf dieser Welt. Erwartungen die mir kein
irdischer Mensch erfüllen kann! Je näher
der Tag kam um so unruhiger wurde ich. In der Zwischenzeit
hat es immer wieder Gespräche mit Birgit gegeben.
Mein Mann brachte mich zum Bahnhof umarmte mich so innig.....
und los ging es..... Die fast 5 Stunden Zugfahrt
vergingen wie im Nu ;-) ..... meine Vorstellung
mich mit vielen interessanten Menschen im Zug unterhalten
zu können, na ja, entsprach halt nicht dem....
Alle 1.Klasse - Menschen, meist Geschäftsleute,
hämmerten wie verrückt mit ernster Miene in
ihre Laptops. Ich amüsierte mich über sie
- erforschte ihr Gehabe, ihre Mimik - spannend! Ansonsten
war ich in einem mehrstündigen - wie soll ich sagen
“Meditationszustand” wie angenagelt saß ich
auf meinem Platz, schaute mir die Welt an, die so rasend
an mir vorbei zog. Und schon war ich da, wie sah sie
wohl aus? Was kommt nur jetzt auf dich zu?
Birgit wollte mich vom Bahnhof abholen und
ihr Angebot, bei ihr schlafen zu dürfen, nahm ich
sofort voller Vertrauen an. Als ich sie
dann am Bahnsteig mir gegenüber sah, stand für
mich da verkörpert ein Baum! Ein Baum, der
viel Weisheit in sich hat, ein Baum, der sehr viel Stärke
in sich hat, ein Baum, der tief verwurzelt ist
- unerschütterlich - ein Baum mit vielen
Armen die halten können “was das Zeug hält”
....... jedem Sturm zeigt - wieviel Erfahrung
er besitzt. Und dieser Baum betrachtete die quirlige
"Susanne" ganz genau! Wir hatten
einen wunderschönen Abend mit interessanten
Gesprächen und Rotwein, doch das Thema, das
in der Familienstellung wichtig war für mich,
war an diesem Abend kein Thema - auffallend war, dass
ich viele Male die Zimmer verwechselte. Kaum
geschlafen - werde immer unruhiger - der Morgen ist
da und wir frühstücken, haben wieder
tolle Gespräche und Ruck Zuck klingelt es und die
anderen Teilnehmer tauchen auf... Jetzt bin ich innerlich
nervös - was kommt, was kommt nun? |
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Birgit
hat das Zimmer in dem wir an diesem Tag zusammen arbeiteten
mit Tüchern an der Tür verziert, ein
Tisch ist nett hergerichtet mit kleinen wunderbaren
Bildern, einer Maya-Münze (die ich für sie
von einem der uralten Mayavölker aus Guatemala
mitbrachte) und anderen div. Dingen, sowie
Maya - Runensteinen, die unter dem Tisch lagen
und mich faszinierten. Wir alle suchten uns einen
Platz - stellten uns und unser naheliegendstes Problem
vor. Birgit sagte, wir sollen nun frei im Raum umher
laufen und spüren in welcher Reihenfolge (Ahnenreihe)
wir stehen wollten und zwar solange - bis wir den für
uns *richtigen* Platz gefunden hätten. Erst
dachte ich, das ich gar nichts spüre - eigentlich
vom Gefühl her egal wohin, aber ich ging in mich
und versuchte in mich hineinzuhorchen...oh
ja, da spürte ich...wie tief ich atmen musste ...bei
einem mehr.... bei dem anderen weniger.... Ich entschied
mich für den ersten Platz ganz vorn, da hatte ich
keinen vor mir - konnte aus dem Fenster sehen - auf
die Bäume - in den Himmel, das gefiel mir und hier
ging der Atem ohne Belastung! Hier hatte man sich schon
unbewusst intuitiv eine Stellung in der Familie ausgesucht...
Ab hier ging das Thema Familienstellen sofort los
und hier spürte ich schon eine Verbindung zur stellvertretenden
Oma (schon seit 40 Jahren verstorben)....
Birgit gab uns gewisse Formulierungen für jeden
Einzelnen mit auf den Weg, die wir wiederholen sollten bzw.
immer rückspiegeln sollten, was wir dabei empfinden
und wie wir uns fühlen.....die Gefühle fühlen!
Ich muss sagen, dass ich dermaßen überwältigt
war von dem was ich da in mir fühlte - Stunde für
Stunde! Irgendwann hatte ich schon mal von
"Familienstellen" gehört, dass andere
in der Lage sind Gefühle auszudrücken für
die ureigenen Familienangehörigen oder gar für
sich selbst. Ehrlich gesagt konnte ich das nie
nachvollziehen, fragte immer - wie soll es möglich
sein, dass ein "Fremder" die Gefühle
meines Vaters oder Bruders hat bzw. ausdrücken
kann, das geht doch nicht! Hier in Würzburg belehrte
es mich eines Besseren...... So unglaublich
fühlte ich ... so stark, selbst wenn ich in bestimmten
Abläufen gar keine Rolle als stellvertretende Person
vertrat ...... quasi nur Zuschauer war, kamen in mir
solche Gefühle auf, dass ich am liebsten immer
meinen Senf sofort dazugegeben hätte, in Wort und
am liebsten auch in Taten, mal Wut - mal große
Enttäuschung - mal Liebe ..... die ganze Palette
rauf und runter! Und wenn ich so da saß, auch
keine Rolle spielte in dieser Episode, so wurde mir
doch innerlich klar, dass selbst diese Situation - in
der ich nur zusah, mir soviel zu meiner Seele sagte
...... mich an so vieles in mir erinnerte ... und mir
schon SO vieles "bewusster wurde"...
Wahnsinn fuhr es mir immer durch den Kopf, dass ist
glatter Wahnsinn! Noch wahnsinniger wurde es
als ich selbst oder als Stellvertreter agierte,
ob z.B. als Kind im Heim ...... oder einer Zyste,
der Angst der Mutter... oder die einer Tochter, des Vaters
und ... und....und... In jeder der einzelnen Positionen
.... spürte ich andere Schwingungen in mir,
die meine Seele erfassten und die sich natürlich
auch in Körperhaltung, Charakter, Mimik, Tonlage.....
empfinden von Schmerz und Freude....halt
alles Menschliche, ob ich wollte oder nicht, auch
zum Ausdruck brachten ...wenn auch nicht so ausführlich
- wie ICH es am liebsten getan hätte! Birgit erinnerte
mich immer wieder daran nur ganz kurz die Gefühle
zu schildern in kurzen prägnanten Worten!
Birgit leitete die ganzen Aufstellungen, eine Frau
die sich mir als die denkbar beste unermüdlichste Leiterin
des Ganzen erwies, die es verstand mit großem
Geschick anderen mit Rat und Tat helfend zur Seite zu
stehen oder auch bewusst provozierend einzugreifen...
Das Wiederholen gewisser Sätze mit den richtigen
Worten, das Wiederholen gewisser Verbeugungen ... ist
so tiefgreifend ... es ist ein Wunder, dieses alles
fühlen zu dürfen und ihre Veränderung
auch zu spüren... Diese Entwicklung in einem
selber kann man, glaube ich, nur nachspüren,
wenn man es erlebt hat! Es ist eine Entwicklung
die in die richtige Richtung geht ... in die Richtung
freier, größer .... verbundener im
Himmel so auch auf Erden, glaubender - ach so vieles
- was sich in einem regt und bewegt. Als ich,
mich selbst darstellte - stellte ich nach kurzer Zeit
fest, das ich gar nicht in der Lage war ein Gefühl
... WUT... in mir zuzulassen, obwohl sie so tief in
mir abgelegt ist! So kam es, das eine andere liebe
Teilnehmerin meine Rolle übernahm und ich mir selbst
zusah - was für ein neues Gefühl! Ja und was
machte sie da, sie fühlte und handelte für
mich! Ich wollte so gern die Seite meines Vaters geklärt
haben und staunte als es auf einmal in Richtung
Mutter ging. Es ist unbeschreiblich mitzuteilen
wie es mir erging als ich sah - wie alle litten - richtig
auch körperlich unter Schmerzen - wie sie kaum
atmen konnten, weil die Verstrickung so stark war....
und vor allen Dingen ich immer nur in Gedanken dachte,
halt, das ist die verkehrte Richtung, ich will Vaters
Seite! Birgit sagte, ja du willst es - deine
Seele, die möchte gern noch erst einen anderen
Weg gehen...... Und ich saß da auf dem Stuhl und
schaute zu wie meine Seele auf Reisen ging. Irgendwann
gab es einen Punkt, da musste ich selber wieder
meine Rolle übernehmen und lernen wie man noch
einmal in den Schmerz hinein geht, lernen, wie man sich
in seinem Schicksal fühlt .... sich
versöhnt, es zurückgibt, es achtet .... und...und...und.
Ich lag bei meiner stellvertretenden Oma und Mama in
den Armen und fühlte ihre LIEBE, ich atmete
sie ein!

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Der ersten Schritte waren getan...wenn
auch nur die ersten auf einer etwas längeren Reise
- wie heißt noch das Sprichwort... Selbst
tausend Meilen beginnen mit einem Schritt!
Und ich bin ganz stolz und glücklich, das
ich den Mut hatte hierher zu kommen und in eine neue
Richtung laufen zu lernen... Ich danke dem göttlichen
Universum, das ich soviel spüren durfte - so viel
lernen durfte, auf so unterschiedlichen faszinierenden
Wegen. Beobachten zu dürfen wie - von der Sehnsucht
zu den Toten ..... die ersten Schritte wieder ins Leben
gemacht werden ... wie Kinder sich fühlen,
wenn sie nicht gewollt sind! Wie man sich benimmt
und fühlt als Stellvertreter von Angst oder
Krankheit, die einfach nur auf etwas aufmerksam machen
wollen. Nach diesem anstrengenden Tag für Körper,
Seele und Geist (man ist einfach wirklich erschöpft)
hatten Birgit und ich mit Rotwein den Abend in
einer kleinen Kneipe ausklingen lassen. In
der Nacht hatte ich sehr unruhig geschlafen, die Ereignisse
- sie arbeiteten in mir...meine Seele mußte sortieren
und verarbeiten... Am nächsten Tag beim Frühstück
unterhielten wir uns wieder so interessant, sie verführte
mein Bewusstsein immer wieder zu neuen Betrachtungsweisen.
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Es
fährt ein Zug nach "Nirgendwo"...
Viel zu schnell verging die Zeit und da
standen wir schon am Bahnhof.... Die Stimmung, die
Schwingungen zwischen mir und Birgit wurden auf einmal
für mich so anders - mit jeder Sekunde die der
Zug näher kam wurden wir beide ruhiger - ernster.....
Ich fühlte mich unbehaglich! Was war geschehen
- sie wurde immer unerreichbarer für mich. Es überkam
mich ein Gefühl der Traurigkeit - der Leere, konnte
es nicht glauben, das wir uns nicht liebevoll oder lustig
in den Armen zum Abschied lagen. Nun standen wir da
- hatten uns nichts mehr zu sagen, so fühlte ich
es jedenfalls! Der Zug fährt ein und ich
hoffte noch auf eine Änderung der Gefühlslage!
SO konnte ich doch nicht gehen? Ich stieg ein mit meinem
Koffer - hoffte auf Änderung - war ganz ruhig -
hatte keine Wahl - war wie gelähmt. Blieb
mit meinem Koffer im Gang stehen und sehnte mich danach
sie noch am Fenster zu sehen, stand da ... wie ein Kind
...... wie ein verlassenes Kind, war in einer ganz anderen
Schwingungsfrequenz. Es fährt ein Zug, jetzt sah
ich sie noch einmal, ein Bruchteil von Sekunden, ich
dachte nichts - war vollkommen leer..... und schaute
in ihr unendlich leeres Gesicht! Regungslos stand ich
im Gang .... leer ...... still .... nichts in mir ......
und der Zug fährt und fährt .... so unwirklich
als führe er ins "Nirgendwo"...
und ich mit ihm.....Irgendwann setzte mich wie im Traum
auf meinen Platz - meinen 1. Klasse Platz wie betäubt,
wie angenagelt saß ich hier wieder fast 5 Stunden.
Die Welt rauschte wieder an mir vorbei und ich schaute
fast ununterbrochen aus dem Fenster in das Leben, doch
ich war schwanger und leer zu gleich..... in einem fast
hypnotischen Zustand.... mit jeder Stunde die verging
führte der Zug mich weiter weg von ihr... ihr Gesicht
immer vor Augen und ich war für ein paar Ewigkeiten
der Zeit ganz weg aus dieser Welt! Später
berichtete sie mir u.a. ......"du, weißt
du Susanne, ich war gar nicht mehr da - ich war nicht
in mir - ich war außerhalb meines Körpers
ganz weit weg" - ich habe die Leere gespürt
und die IST gut! ..... und ich entgegnete
ihr, ja weißt du und ich habe das "gespiegelt",
ich war auch dort ... "Irgendwo"
Sie erklärte mir weiter, das ich deswegen nicht
traurig sein sollte sondern im Gegenteil lernen dürfte,
das dieses ein ganz großartiger Moment war - für
uns Beide - und den nur wenige Menschen zusammen erleben
dürfen/können. In diesem Sinne ende
ich meinen Bericht und hoffe, das ich einen Hauch einer
Ahnung mitgeben konnte und wer weiß
Irgendwann...irgendwo....irgendwie...
Wir sind alle "Teil dieses Universums"
und "das Leben ist ein ewiger Kreis".....
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Liebe
Susanne, ich danke dir ganz herzlich für deine
offenen Worte und bin glücklich, aus der Sicht
eines Seminarteilnehmers meine Arbeit *durchleuchtet*
zu wissen. Ich denke, das gerade deine Worte für
viele meiner Leser wunderbar sind. Lasse dein
Licht strahlen und setze deinen Weg fort!
In Lakech ;-) ........ 2005
Heute ist der 20.11.2008 und ich habe
gerade deinen Bericht einmal wieder durchgelesen, meine
liebe Susanne. Dabei wurden meine Augen von dem folgenden
ganz besonders erhellt: ...... Sie (hurra ich)
verführte mein Bewusstsein immer wieder zu neuen
Betrachtungsweisen. DAS ist ein wundervoller GeDANKe,
DAS ist meine AufGABE! Ja, ich liebe es - jede Situation
aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. ICH BIN immer
noch begeistert von deinem Empfinden! DANKE! |
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