........ weitere Erfahrungen mit CQM - persönliche und auch von Personen,
mit denen  ich arbeitete

Ich wollte auf meiner Postbank in Würzburg - Heidingsfeld Geld einzahlen und wurde wie immer freundlich begrüßt. Dann hörte ich von der Dame hinter dem Schalter: Geld einzahlen geht heute nicht, die Computer funktionieren nicht. Oh ..... und ich dachte: In meinem Universum funktioniert das, korrigierte und dann hörte ich die Dame erneut sagen: Geben sie mal her und sie nahm meine Karte und tippte alles ein. Es funktionierte ........ Ich konnte mein Geld einzahlen - danke - danke - danke. Sie haben unseren Computer geheilt, das war bestimmt ein ganz zarter Händedruck, hörte ich noch und lächelte.

Richtig schön ist ja, dass JEDER so vollkommen andere Erfahrungen mit CQM macht. Jeder Anwender oder Practioner arbeitet anders und jeder Mensch ist anders. Jetzt haben mich gerade vollkommen gegensätzliche Anwendungsweisen erreicht.

1. Klientin - CQM Praktizierende: Birgit, ich teste immer stark! Da stimmt doch was nicht.

2. Freundin meines jüngsten Sohnes - CQM Praktizierende: Birgit, ich korrigiere immer gleich .... muß ich testen?

Mein jüngster Sohn und seine Freundin waren inzwischen beim CQM 1 Lehrgang in Schwerin und sind total begeistert. Nun sind *die Beiden* wohl mit die jüngsten CQM Praktiker in der CQM Geschichte. Ich freue mich natürlich sehr, dass dieser Lehrgang BEIDEN so gut gefallen hat und auch gleich Erfolge SICHTbar wurden. Zwei junge Menschen haben JETZT ein Werkzeug in ihren Händen, das einfach nur wundervoll und - wenn man den Kursus besucht hat - SO einfach ist!
 

Der Mai hat es *insich*! Von meinem ältesten Sohn habe ich gerade erfahren, dass er sich seine Lieblingswohnung in seiner Hamburger Liebingsgegend gekauft hat.* All das* nach einigen CQM Korrekturen, die keine deutliche Veränderung der Gesamtsituation erbrachten. Die Banken wollten nicht *mitziehen* .......

Was nun ? Erst einmal  - loslassen und mein Sohn sagte mir: Egal Mama, wie es kommt, ich hab unendlich viel gelernt!

Doch die Mama hatte ja - DANK Eva, noch einiges zusätzlich im Gepäck und - da sich ein großes *durcheinander* in seiner Finanzierung offenbarte (und das völlig unverständlich für ihn und mich).

Als ich meinem Sohn dann sagte: So, jetzt höre gut zu, wenn du magst ...... und er wollte! Ich formulierte einen Satz: Für die Ursache dieses Durcheinanders, das ich mit der Finanzierung meines Wohnungskaufes erlebe, stehe ich nicht mehr zur Verfügung! Mein Sohn sprach diese Worte und .... ihr kennt mich ja - ATMEN - ATMEN und noch einmal ATMEN ......... und nun ?

Danke an dieser Stelle an Olaf Jacobsen ..... für sein Buch - Ich stehe nicht mehr zur Verfügung -  nein, nicht nur dafür ....... meine systemische Arbeit ist seiner sehr ähnlich und wir sind beide am 11.6. geboren - und beide in Schleswig - Holstein ...... er in Neumünster - ich in Wattenbek .......( etwa 12 km entfernt) - nur ein paar Jahre liegen dazwischen! Er hat - das Freie Stellen - *indieWeltgebracht* und ich hab wohl schon vorher in seinem Universum gefischt  - oder er in meinem (das Kollektiv grüßt)

Mein Sohn fühlte sich schon nach einmaligem *sagen* ....... viel leichter, so als ob ihm ein Stein aus dem Herzen gefallen sei! (Original Worte). Kurz danach kam die Finanzierungszusage!

Meine Intension ist IMMER ................... zum Wohle aller!

Mit meinem jüngsten Sohn ging ich kurz vor Weihnachten 2007 durch die Kieler Innenstadt. Wie ruhig läßt es sich gehen, wenn kein Geschenke-Kauf-Rummel vorhanden ist. Wir hatten Zeit und so wollte mein Sohn in ein Schuhgeschäft, weil seine Lieblingsschuhe dort 30 % herabgesetzt waren. Nun, wer auf großem Fuße lebt ...... Alles war zu klein! So schlenderten wir durch die Holstenstraße und plötzlich sagte mein Sohn ....... schau mal, wieder die Schuhe, komm Mama gehen wir rein und schon standen wir in einer Filiale von RunnersPoint. Mein Sohn probierte Schuhe an, ein Verkäufer brachte ihm schnell die passende Größe. In der Zwischenzeit beobachtete ich, das an der Kasse heftig *herumhantiert* wurde, irgend etwas funktionierte nicht. So gingen wir also zur Kasse und warteten, der Verkäufer hatte den Schuhkarton unter seinem Arm und nach ein paar Minuten kam er auf uns zu und sagte, das wir die Schuhe noch 10 % preiswerter erhalten würden, wegen der Wartezeit. Herzlichen Dank! Nun standen wir dort und ich sagte zu meinem Sohn, so ......... ich korrigiere hier mal, dann geht es schnell weiter! Gesagt, getan und so standen wir etwa noch 2 Minuten, dann kam der Verkäufer hinter der Kasse hervor und sagte wörtlich: Ich muß jetzt doch den ganz normalen Kassenzettel nehmen, denn die Kasse wird jetzt von der Zentrale aus korrigiert! Da klingelten sogar bei meinem Sohn die Ohren und er lachte laut ...... Mama!?! ...... der Verkäufer hätte ja auch sagen können, die Kasse wird von unserer Zentrale aus repariert. Nein, er sagte ....... von der Zentrale korrigiert!!!!

So gab es für uns einen ganz normalen Kassenbon und preiswerte Schuhe und mein Sohn hatte live erlebt, wie Korrekturen schnellstens wirken!

Heiligabend erlebte er dann noch eine Überraschung: Für ihn und seine Freundin hatte ich je einen Gutschein ausgestellt für einen CQM 1 Lehrgang in Schwerin, mit Anfahrt und Übernachtung! ......... Damit *die Beiden* mal erleben, wie das Universum funktioniert und mit 18. und mit 19. Jahren ist das doch ein Segen!

Mit  der Chinesischen Quantum Methode ist uns wahrlich ein Schatz geschenkt worden. Ich arbeite sehr gerne mit CQM und empfinde diese Methode als *Verstärker* für alle Möglichkeiten meiner Arbeit. Mit dem JahresWechsel 2007/2008 hat sich meine Arbeit grad wieder einmal verändert.CQM mit mir selbst, hat Möglichkeiten in Bewegung gebracht, die ich zwar schon erahnte, doch bisher noch nicht praktisch anwendete. Nun ist 2008 gerade ein paar Tage jung und ich habe bisher nur auf meinem neuen Weg gearbeitet. CQM ist eine klare Methode, ohne Schnörkel, ohne Spiritualität, ohne Esoterische Gedanken und sie passt so genial in meine Welt, dass ich Gott danke, dieser Möglichkeit begegnet zu sein. ....... zu mir persönlich gehört nun natürlich meine GedankenWelt in die Spiritualität, Esoterik und Glaube gehören. ALLein dadurch ziehe ich natürlich Menschen in mein Leben (Gesetz der Anziehung), die - wie höre ich es so oft - ich habe gebetet, ich habe mich an die höchste Instanz gewendet! .... ich schmunzel dann und denke, wie genial ist DAS!

Da ich das große Glück habe in meinem nächsten Umfeld so einige CQM Praktiker zu haben, kam es dazu, dass ich einer (CQM) Freundin sagte.......... irgendwie schlafe ich nachts zur Zeit sehr unruhig. Sie fühlte und fragte mich, ob nachts einmal etwas in meinem Leben passiert wäre ........ und ich erinnerte mich schnell an eine Begebenheit aus meiner Kindheit. Dort lag ich nachts in meinem Bett und wurde durch Qualm im ganzen Raum wach..... rannte hustend zur Haustür und öffnete sie und anschließend öffnete ich das Schlafzimmerfenster. Dann rüttelte ich meinen Vater, meine Mutter, die Oma und den Bruder wach. All das korrigierte Rosina in allen Blickwinkeln und siehe da...... ich schlief gleich in der ersten Nacht danach deutlich besser ........ im weiteren Gespräch kamen wir noch auf dies und das und auf unbewußte *immerwiederkehrende* Angst in der Nacht - könnte ja wieder etwas passieren! Nachdem auch *dieses* korrigiert war ....... schlafe ich so richtig gut!!!

Marina kam zu mir durch eine Frau, die CQM duch mich kennengelernt hatte und so kam es zu einer Weiterempfehlung! Mit ihren 17. Jahren eine junge Frau, die sich auf ihr Abitur vorbereitete und immer wieder Schwierigkeiten hatte, zu Beginn einer Schulstunde sich auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Zu Beginn einer Stunde machte mich gleich sehr hellhörig und erst einmal arbeitete ich mit ihr ...... sämtliche Gedanken, die mir zu Schule und Schulstunde durch. Die Korrekturen hielten sehr schnell und etwas später fragte ich sie, ob eine Erfahrung mit 1 Stunde in ihrem Bewußstein wäre? Erst verneinte sie, doch ganz plötzlich erinnerte sie sich an eine frühe Aussage ihres Vaters ......... Sie war ein wildes, ausgelassenes Kind gewesen mit immer neuen Ideen und auch so manchen Ideen und Taten, die besonders den Vater sehr wütend machten und der Höhepunkt (und Zusammenhang zum heutigen Verhalten) kam ganz plötzlich in ihr Bewußtsein: Mein Vater hat mich einmal ganz furchtbar angeschrien und dabei gesagt, dir müßte man jede Stunde ....

Marina hatte seither den Glaubenssatz in sich, in jeder Stunde passiert mir etwas, etwas worauf ich einfach nicht vorbereitet bin! Schnell konnte ich diesen Glaubenssatz korrigieren und sie schaute sehr fröhlich und lachend in mein Gesicht.

2 Tage später kam ein Anruf von ihr ....... Birgit, jede Stunde ist einfach nur noch ein Schulstunde und ich bin völlig konzentriert und ohne jede Angst.