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es geschieht soviel auf Gottes Erdboden und wir haben uns zusammen
entschieden in diesem Plan unseren Teil zu erfüllen. Die Sonne
stellt sich uns allen ohne Bedingungen zur Verfügung .........
sie fragt nicht - du bist so oder so ...... bekommst nur einen Teil
von mir. Sie gibt - einfach munter darauf los, wenn es ihre Zeit
ist - Naturgesetze!
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geben und nehmen, damit tun wir uns sehr oft schwer. Ich, als Sonnenreisende,
habe so meine Schwierigkeiten mit der Sonne, denn mir ist es oft
zu heiß, jedenfalls hier in Würzburg, doch ich
habe mir vorgenommen in diesem Jahr eine neue Einstellung dazu zu
gewinnen u n d bin ganz gespannt, ob es klappt, denn
ich habe verstanden, das Sonnenenergie in uns viel freisetzt - vor
allem die Glücks - hormone. Vielen mag es bekannt sein, viele
werden sagen, die Sonne birgt Gefahren ........ Haut usw. - ist
mir schon alles klar, dennoch denke ich ein gesundes Maß an
Sonne ist absolut positiv. Über positiv und negativ
gäbe es einiges zu sagen. Wie verbringe ich meine
Zeit? Wie rede ich, was denke ich, wie gebe ich mich?
Was höre ich? Was sehe ich? Erkenne ich die Natur?
Was inspiriert mich? Was gibt mir Kraft? Was liebe
ich? Was kann ich loslassen - aussortieren? Wo fehlt mir
Mut? Was esse ich? Was trinke ich? Wie gehe ich mit
meinen Mitmenschen um? Bewerte ich andere? Bewerte ich
mich? Urteile ich? Bin ich süchtig? Ist mein Ego
groß, hält es an Sicherheitsstrukturen fest? Habe
ich Angst dich zu verlieren? Habe ich Angst vielleicht sogar
alles zu verlieren? Habe ich Angst vor dunklen Energien, gar
Teufel oder Dämonen? Liebe ich Engel, Naturwesen und das
evtl. noch gleichzeitig mit Angst vor allem möglichen?
Weiß ich wer ich wirklich bin? Was ist los mit mir, wenn
ich nur positiv bin? Was ist los mit mir, wenn ich nur negativ
bin? Wohin geht meine SehnSUCHT? Was bedeutet Einsamkeit
für mich? Habe ich Freunde? Wie gehe ich mit Gott
um? Wie gehe ich mit der Göttin um? Wie gehe ich
mit der Erde um? Wie beANTWORTe ich all diese Fragen?
Habe ich Anworten darauf? Wenn ich im Gleichgewicht bin,
dann fühle ich mich einfach entspannt, doch wenn ich im Ungleichgewicht
bin, dann zeigt sich immer *etwas* im Außen. Im freien Familienstellen
ist dieses Phänomen sehr gut zu beobachten. Habe
ich Angst vor Familienstellen ?
Hier zeigt sich gleich ein Ungleichgewicht, doch wir haben ja den
freien Willen bekommen und somit ist jede Entscheidung richtig welchen
Weg ich wähle ..... und wenn ich den Weg der neutralen Betrachtungsweise
wählen kann, dann bin ich auf einem GUTen Weg.
Bewerte
ich allerdings oder beurteile sogar, hab ich leider schon wieder
ein riesengroßes Ungleichgewicht erzeugt. Wenn uns allen das
bewußt ist oder wird, dann öffnen sich neue Türen,
neue Türen der Bewußtwerdung der Dinge die so laufen
in unserem gesamten Betriebssystem! Unser Rückenmark ist unsere
Datenbank ....... hier heißt es auszusortieren, sofern wir
wollen. Oft ist Leid so unendlich tief in uns verankert, das wir
keine Möglichkeit entdecken aus alledem heraus zu kommen.
Ich habe oft mit *schweren Fällen* zu tun, weil
ich selbst auch ein schwerer Fall war ....... Aus meiner eigenen
Erfahrung kann ich heute unendlich profitieren und immer wieder
neue Ansichten und Einsichten weiter geben.
Mich in Wort und Schrift auszudrücken ist eine Gesetzmäßigkeit,
die ich mit auf die Erde gebracht habe und zwar ...... genau in
meinem Stil, nicht in dem Stil, wie es die Rechtschreibung oder
die Wissenschaft verlangt, das ist unwichtig für mich.
Ich bin in meinem Leben durch die Hölle gegangen!
Mit etwa 28.Jahren wurde ich von heute auf morgen bulemisch und
hatte keine Ahnung was damals so in mir vorging. Bulemiker machen
ein Geheimnis aus ihrer Krankheit ....... und gehen wahrhaft durch
die Hölle ...... es ist als ob sich irgendwo ein Faden befindet
und man hängt dran, hat keine Ahnung daraus zu kommen.
Aus meiner heutigen Sicht, hat *dieser Faden* natürlich
vielerlei Gesichter. Er kann aus diesem Leben stammen, doch
genauso auch aus anderen Leben oder Dimensionen. Wirkkräfte
sind vorhanden, die sich jeglichem Einfluß von uns entziehen.
Ich habe mich oft gefragt, warum ich durch diese Hölle mußte?
Eine genaue Antwort darauf habe ich nicht gefunden ......... vielleicht
diente auch diese *Geschichte* mir um mein Bewußtsein letztendlich
immer weiter zu entwickeln. Fragen machen lebendig
..... Fragen MUTig zu stellen, egal wo ich gerade bin. Diesen Mut
hatte ich auch ewig nicht ....... ich fühlte mich sehr oft
klein. In meiner jetzigen Arbeit bin ich sehr mit Mehrlingsthematiken
beschäftigt. Inzwischen macht es mich bereits sehr nachdenklich
...... bin auch ich überlebender Zwilling. Viele Zeichen deuten
darauf hin. Eines ist klar ........ ich habe einen Sohn, der überlebender
Zwilling ist. Ich höre noch heute die Worte meines damaligen
Frauenarztes - sie bekommen Zwillingen - herzlichen Glückwunsch.
2 Monate freute ich mich auf Zwillinge, dann war es plötzlich
geschehen ...... ein Baby hatte sich nicht weiter entwickelt. Ich
selbst habe keinerlei Veränderungen in mir wahrgenommen. Mehrlingsthematiken
ziwschen Überleben und Tod - sind schwierige Konstellationen,
die sich in der vorgeburtlichen Phase bereits entwickeln und in
der Forschung wenig Raum einnehmen. Inzwischen gibt es ein sehr
gutes Buch ....... Das Drama im Mutterleib!. In Belgien sind fantastische
Ergebnisse im Mutterleib schon entdeckt worden. Bei vielen löst
das Buch heftige Gefühle aus, denn JEDFM, der zu mir kommt
und erzählt, er/sie sei überlebender Zwilling ..... empfehle
ich dieses Buch. Es ist wahrlich ein Buch der Erkenntnis vieler
*Geschichten* die sich in usnerem Leben abspielen.
Ich
bin mir sicher, das ich ein Zwillingspärchen bekommen hätte
.......... Kurz nach der Geburt meines Sohnes (1989) fuhr
ich auf der Autobahn von Blumenthal nach Kiel und redete mit *meinem
Mädchen*. Plötzlich hörte ich eine ganz deutliche
Stimme, die sagte - Ich komme wieder in deine Familie!!! Jetzt beim
Schreiben bekomme ich noch Gänsehaut und damals ..... lachte
und weinte ich gleichzeitig. Die tote Zwillingsschwester meines
Sohnes hat übrigens einen Namen ...... Inken-Marie und mein
Sohn weiß von Geburt an, das er eine tote Zwillingsschwester
hat. Ganz bewußt rede ich des öfteren auch mit ihm darüber
und seit ich bewußt um die Schwierigkeiten von überlebenden
Mehrlingen weiß - ganz besonders. Als ich jetzt in Kiel war,
dachte ich mein Sohn fährt so verschieden Auto. 1 x so und
1 x so ....... aha Zwilling. Heute am 29.4.2009 ruft mein Sohn mich
an und erzählt, das er einen kleinen Unfall hatte....... und
ich mußte an meine Gedanken denken. 10 Minuten später
klingelte erneut mein Telefon ....... Mama, weißt du wie die
Frau heißt .... mit der ich den Unfall hatte, der Name ist
dir ganz vertraut. Ich kam nicht drauf - dann antwortete er: INKEN.
Überlebende
Mehrlinge verwechseln oft sehr viel - u.a. Leben und Tod - Schuld,
weil überlebt ......... ungewöhnliche Dinge passieren.
Erkenntnis PROzesse!!!! Wichtig ist ja nur, das wir erkennen ....anerkennen
was ist und begreifen, wie unsere Lebensspur funktioniert.
Gibt es ein Leben nach der Geburt?
Ein ungeborenes
Zwillingspärchen unterhält sich
im Bauch seiner Mutter.
"Sag mal, glaubst du eigentlich an
ein Leben nach der Geburt?" fragte
der eine Zwilling.
"Ja auf jeden
Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden
stark für das was draußen kommen
wird." antwortete der andere Zwilling.
"Ich glaube,
das ist Blödsinn!" sagte der erste.
"Es kann kein Leben nach der Geburt
geben - wie sollte das denn bitteschön
aussehen?"
"So genau
weiß ich das auch nicht. Aber es wird
sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht
werden wir herumlaufen und mit dem Mund
essen."
"So einen
Unsinn habe ich ja noch nie gehört!
Mit dem Mund essen, was für eine verrückte
Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die
uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen?
Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz."
Doch, es geht
ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein
bisschen anders. "
"Du spinnst!
Es ist noch nie einer zurückgekommen
von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist
das Leben zu Ende. Punktum."
"Ich gebe
ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben
nach der Geburt aussehen wird. Aber ich
weiß, dass wir dann unsere Mutter
sehen werden und sie wird für uns sorgen."
"Mutter???
Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter?
Wo ist sie denn bitte?"
"Na hier
- überall um uns herum. Wir sind und
leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten
wir gar nicht sein!"
"Quatsch!
Von einer Mutter habe ich noch nie etwas
bemerkt, also gibt es sie auch nicht."
"Doch, manchmal,
wenn wir ganz still sind, kannst du sie
singen hören. Oder spüren, wenn
sie unsere Welt streichelt..." |
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Wichtig ist ........ egal wie es uns gerade geht, es gibt immer
einen Weg der Erkenntnis, die Göttlichen Zeichen klingeln Sturm,
öffnen wir also die Tür. Vertrauen wir! ......... Gefühle
loslassen ...... loslassen, alles denken loslassen, einfach
loslassen u n d schon ist alles ganz NEU - ATMEN!
In tiefer Liebe und Achtung vor der Schöpfung Birgit Seefeldt
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